Heute Morgen direkt nach dem Aufwachen habe ich etwas interessantes entdeckt, was ich sofort ausprobieren musste: Beim caschy war zu lesen, dass es nun auch eine HTML5 Version von Grooveshark gibt.
Wer Grooveshark nur auf dem Desktop nutzt, dem kanns egal sein, dort funktioniert ja auch die Flash-Seite. Auf Mobilgeräten hatte man jedoch bisher nur die Möglichkeit, ein Abo abzuschließen und die Grooveshark-App zu nutzen. (Mit der Ausnahme eines Workarounds, aber dazu weiter unten mehr…)
„Blogroll ist irgendwie so 90er!“ – Stimmt. Das liegt daran, dass der Trend zu Blogs irgendwann in den 90ern enstanden ist und ebenso lange gibt es nunmal Blogrolls. Aber nur weil das Konzept vielleicht schon ein wenig angestaubt ist, kann man doch nicht einfach wesentliche Teile weglassen, oder?
Damit wäre schonmal die Frage Die Blogroll – wichtig oder weglassen? des aktuellen Webmasterfriday beantwortet. Aber schauen wir uns das ganze doch mal genauer an:
Wenn Konkurrenten versuchen, sich gegenseitig in die Pfanne zu hauen, geht das auch schon mal nach hinten los!
Im nachfolgenden Video, welches ich die Woche zufällig gefunden habe, wird offensichtlich versucht, Marketingaussagen von Juniper zu widerlegen. Ebenso offensichtlich steckt anscheinend ein anderer Hersteller dahinter (Cisco läßt grüßen!), der unter dem User „hansleandgretel“ (Für die Generation RTL: Anspielung auf ein Märchen der Brüder Grimm) auf ein wenig negative Mundpropaganda (aka virales Anti-Marketing) hofft. Mit zweifelhaftem Erfolg!
Denn obwohl mit schönen Animationen ganz im Stile eines typischen Marketingvideos auf einige kleinere Probleme hingewiesen wird, tut man Juniper ungewollt einen Gefallen: Ganz nebenbei werden das Hardware-Portfolio, die Hardware-Architektur und die Software-Releasezyklen vorgestellt und anschaulich erklärt. Eindeutig ein Eigentor!
Kennt Ihr weitere solcher (Anti-)Marketing Eigentore? Wenn sich jemand besser als ich mit Juniper auskennt, würde ich mich über Feedback freuen, ob die angesprochenen Probleme noch aktuell sind (das Video ist 2 Jahre alt).
Internet wird heutzutage oft mit Kostenloskultur gleichgesetzt. Nichts bezahlen, allerhöchstens Werbung als Gegenleistung und trotzdem alle Features haben wollen.
Und so kommt es, dass auch ich aus historischen Gründen einen kostenlosen Mailaccount bei einem der großen Anbieter habe, der aber leider einen entscheidenden Nachteil hat: Es wird nur das veraltete POP3 zum Mailabruf angeboten. Leider hat dies jedoch immer wieder zu Problemen in Zusammenhang mit dem mobilen Client auf meinem Android Phone geführt (Details kann man hier nachlesen).
Die Lösung hierfür habe ich eher zufällig gefunden: Obwohl offiziell nur POP3 unterstützt wird, funktioniert der Mailabruf trotzdem ebenfalls über das deutlich aktuellere und problemfreiere IMAP-Protokoll (eigentlich den kostenpflichtigen Account-Varianten vorbehalten, hängt vermutlich mit dem Abruf über diverse Smartphone-Apps, die auch über IMAP kommunizieren, zusammen).
Tja, wer es noch nicht mitbekommen hat: Das Jahr 2011 ist vorbei! Endgültig.
Fast schon traditionell habe ich es mal wieder nicht geschafft, den Jahresrückblick rechtzetig fertig zu tippen. Nachdem ich aber letztes Jahr dann ganz drauf verzichtet habe, möchte ich mich diesmal meinen Bloggervorbildern anschließen und einen ganz persönlichen Rückblick hinterlassen. (Also nicht ganz so persönlich, wie Ihr vielleicht jetzt hofft/befürchtet, aber zumindestens subjektiv!)
Als Vorlage für diesen Rückblick habe ich einen Fragenkatalog „geklaut“, den ich bei 1ppm.de gesehen habe und habe diesen fast immer mit eigenen Antworten und auch ein paar abweichenden Fragen befüllt…